Infinitum von Christopher Paolini

14.04.2021

Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden:
Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte - und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben. (Klappentext Buch/Verlag)

Ich war von diesem großartigen Cover und dem Titel sehr angetan, aber vielleicht hätte ich mir vorher doch mal die Rezensionen dazu durchlesen sollen. Das Buch an sich ist schon nicht ohne, ein gut 900 Seiten starker Brocken, den mal nicht nebenbei lesen kann.

Persönlich muss ich sagen, dass ich immer wieder Probleme mit manchen Szenen hatte, ich nicht so der Weltraum Mensch bin. Der Autor schreibt meiner Meinung nach ziemlich komplex, so dass man wirklich fit sein sollte oder ggfs. vielleicht ein paar Stichpunkte zu bestimmten Protas und Situationen.

Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte nett, aber wirklich mitgenommen hat Sie mich nicht aufgrund Ihrer schwere. Diese konstante Spannung im Buch fand ich empfand ich sehr anstrengend. Deswegen muss ich sagen, dass ich hier bei nett gemeinten 3,5 Sternen von 5 bin.

Leider habe ich auch wirklich sehr lange für dieses Buch gebraucht, da ich immer wieder Pausen einbauen musste.

Vielen Dank an den Knaur Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Alexandra Melzer - Bücher-Blog
Alle Rechte vorbehalten 2018
Unterstützt von Webnode Cookies
Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s