Legenden der Nebel: Eydon von Emely Delphy
Das Buch habe ich vor einiger Zeit schon als Rezensionsexemplar erhalten, leider war es mir bisher nicht möglich eine Rezension dazu erfassen. Was aber wirklich schade ist, denn das Buch braucht nach meiner Meinung deutlich mehr Aufmerksamkeit.
Klappentext:
Finde das Xansivum, gehe deinen Weg
und führe den Schlüssel an seinen rechtmäßigen Ort!"
Die achtzehnjährige Eyonne leidet unter Schlafstörungen.
Sie träumt nie. Stattdessen wandert sie Nacht für Nacht, während sie schläft,
durch die unendlichen Weiten einer Nebelbank. Dort verborgen in den Tiefen des
Nebels, stößt sie auf ein magisches Portal. Getrieben von Neugier betritt sie
es, um dahinter eine faszinierende, jedoch gleichermaßen grausame Welt zu
entdecken - Eydon, das Königreich der Wächter Nebulas.
Gefangen im königlichen Palast, gerät sie in die Hände
des Tyrannen Nayan, dem Bruder des Königs, dem sie fortan dienen soll. Nayan
ist grausam und brutal, weswegen Eyonne eine Flucht als einzigen Ausweg sieht.
Als tragische Ereignisse ihren Lauf nehmen, soll sie jedoch erfahren, ihren Weg
nicht ohne Grund nach Eydon gefunden zu haben. Denn eine unsagbar wichtige
Aufgabe wird ihr zuteil: Die Erfüllung einer jahrtausendealten Prophezeiung.
Wird Eyonne Nayans Fängen entkommen?
Kann sie ihre Aufgabe erfüllen?
Wohin wird ihr Schicksal sie führen?"
Die Autorin hat mit ihrer Geschichte mich mitgerissen, denn wie der Klappentext schon verrät ist es so, dass Eyonne ja was sieht wie eine Art Prophezeiung. Das es nachher aber ihr Schicksal sein wird, kommt erst im laufe der Geschichte zum Vorscheinen.
Was ich persönlich großartig fand ist, dass die Autorin hier Wendungen geschaffen hat, wo man als Leser immer weiterdenkt und dann es doch noch ganz anders ausgeht. Es ist auch kein Fantasy Buch im üblichen Sinne, aber mehr möchte ich dazu auch nicht verraten, außer der ich finde es muss gelesen werden. Wenn man was Neues und Frisches lesen will!
Vielen lieben Dank an die Autorin #Emely Delphy für das Rezensionsexemplar.