Maske des Mondes von Stephan R.Bellem

03.08.2021

Wenn die Nacht über Londons Straßen hereinbricht, fordert sie ein Leben.Claire hatte sich das ganz anders vorgestellt. Das schüchterne Hausmädchen wird zum Mittelpunkt einer blutigen Mordermittlung. Gemeinsam mit dem jungen Inspector Powler begibt sie sich auf die Spur des Mörders, in dem Versuch, weitere Gräueltaten zu verhindern.
Als sie bemerkt, dass ein Fremder sie auf Schritt und Tritt verfolgt, ist es für eine Umkehr zu spät.
Lewis van Allingtons Suche nach den Köpfen von Londons Unterwelt führt ihn indessen bis nach Berlin. Doch hinter nächtlichen Festen und Séancen verbirgt die Stadt so manches Geheimnis, das man leicht mit dem Leben bezahlt.
Und als klar wird, dass die Ereignisse in Berlin eine blutige Spur durch London ziehen, beginnt für Lewis und Claire ein Wettlauf gegen die Zeit. (Klappentext/ Verlag)

Der erste Teil fand ich schon wirklich gut gelungen, hier im zweiten hat der Autor nochmal deutlich nachgelegt. Diesmal ist es so, dass Van Allington auf Wunsch seines Freundes nach Berlin reist, genau dieser Zeit wird sein Hausmädchen Claire angegriffen...aber Warum? Diese Frage kusiert die ganze Zeit im Raum. Während Claire in London die Ermittlung übernimmt, hat Van Alligton auch einiges zu tun.

Was mich aber hier etwas gestört hat, war dass mich die Geschichte nicht mit in die Geschichte Londons gezogen hat. Vielleicht lag es aber auch an meiner Vorstellung, es ist auf jeden Fall eine gute Geschichte, aber mir fehlte hier der Tiefgang des ganzen wie im ersten Teil.


Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars an den Drachenmondverlag.

Alexandra Melzer - Bücher-Blog
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