Ruf der Rusalka von Stephan R. Bellem

03.08.2021

Lewis hat sich geschworen, es nie wieder zu tun. Doch der faszinierenden Fremden kann er nicht widerstehen. Als Londons größter Ermittler soll er den Mord an ihrer Freundin aufklären.
Aber mit jedem Schritt holen ihn die Bilder seiner Vergangenheit wieder ein und drohen, ihn unter sich zu begraben.
Wäre da nicht die Frau an der Themse. Kann sie ihn vor sich selbst retten?
Kate kann endlich der Eintönigkeit Manchesters entkommen und wagt sich nach London, um ihrem Traum nachzujagen: der nächsten großen Story.
Und was wäre größer als ein Serienmörder?
Aber die Morde sind erst der Anfang.
Kate und Lewis tauchen ein in eine Welt der Geheimgesellschaften und okkulten Rituale. Können sie die Vernichtung Londons noch aufhalten? (Klappentext Buch/ Verlag)

Ich war sehr gespannt was mich erwartet, denn ich hatte das Gefühl, nachdem Klappentext, dass ich mich im alte viktorianische London wieder finde und dort herrschte ja bekanntlich ein brutaler Serienmörder. Natürlich ist das ganze auch mit Fantasy ausgeschmückt und gibt der ganzen Geschichte noch einen besonderen Kick.

Van Allington wird hier als typischer "versoffener" Ermittler beschrieben, der mit seinen eigenen inneren Dämonen kämpfen muss, aber nie seine Leidenschaft zum Job verloren hat. Aber Van Allington hat einen "heimlichen" Helfer, dass ist sein Butler, der seinem Herrn immer versucht zu helfen, ohne dabei selbst gesehen zu werden. Einen weiteren Part nimmt Kate ein, eine junge und unerschrockene Frau, die von Manchester nach London geht, um dort Journalistin zu werden.

Mich hat das Buch mitgenommen, es war besser als ich gedacht habe und freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

Alexandra Melzer - Bücher-Blog
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